Ist die Payroll für junge Menschen attraktiv?

„Mitten im Unternehmen, nahe am Menschen!“

Warum die Payroll gerade für junge Menschen mehr ist als nur ein Job

Sicherheit, Sinn, Weiterentwicklung – viele junge Menschen wünschen sich heute genau das von ihrem Beruf. Gleichzeitig soll er spannend, praxisnah und gesellschaftlich relevant sein. Klingt wie ein Widerspruch? Nicht, wenn man sich die Welt der Payroll anschaut. In diesem Zwiegespräch sprechen Kai und Markus über ihre eigenen Wege in die Entgeltabrechnung – und legen dar, warum dieser Beruf für junge Talente eine echte Zukunft bietet.

Kai: Markus, wenn du jungen Leuten erklären müsstest, warum Payroll ein Beruf mit Zukunft ist – was würdest du sagen?

Markus: Ich würde sagen: Es ist der perfekte Mix aus Verantwortung, Fachwissen und Menschlichkeit. Payroll bringt dich mitten ins Unternehmen – du gestaltest mit, du wirst gebraucht. Und du kannst jeden Tag konkret helfen.

Kai: Ich sehe das genauso. Für mich ist Payroll mehr als nur ein Job – es ist Berufung. Ich arbeite mit Menschen, nicht nur mit Zahlen. Und das jeden Tag. Das macht den Unterschied.

Markus: Ich hätte das früher nie erwartet. Man hat ja so seine Vorstellungen – aber heute weiß ich: Es gibt keinen besseren Platz als die Payroll. Und für junge Menschen, die was Sinnvolles tun wollen, ist das Gold wert.

Kai: Ich war ja ursprünglich mal Konditor. Klingt erstmal weit weg, aber auch da ging’s um Präzision und Verantwortung. Heute weiß ich: Hätte ich direkt mit Payroll angefangen, ich wäre wahrscheinlich noch tiefer eingestiegen – vielleicht als Steuerberater.

Markus: Viele denken ja immer noch, wir würden nur Knöpfchen drücken. Dabei ist das ein ganz anderes Level.

Kai: Die Technik hilft uns – sie automatisiert Abläufe. Aber das Relevante bleibt: die Kommunikation, die Beratung, die Lösung von echten Problemen. Du bist Ansprechpartner, Unterstützer, Berater.

Markus: Ich hatte mal einen Anruf von einem Familienvater. Kein Geld, krankgeschrieben, keine Krankengeldbescheinigung. Ich hab das geregelt – schnell. Solche Momente zeigen, wie wichtig unsere Arbeit ist. Das ist konkret, menschlich und sinnstiftend.

Kai: Wer in die Payroll geht, entscheidet sich für ein Berufsfeld mit Substanz. Du brauchst juristisches Know-how – Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht – und du musst es anwenden können. Das ist nicht nur anspruchsvoll, sondern richtig spannend.

Markus: Und das Beste: Du bist nicht im Elfenbeinturm. Du arbeitest mit HR, Betriebsräten, Geschäftsführern. Du bist mittendrin – fachlich wie menschlich.

Kai: Und spätestens seit Corona wissen wir alle: Ohne Payroll geht nichts. Wir sind systemrelevant.

Markus: Und wir sind gefragt. Wer heute gut in der Entgeltabrechnung ist, wird nicht übersehen. Du bekommst Angebote, kannst verhandeln – und du bekommst Respekt. Das ist nicht in jedem Beruf so.

Kai: Ich bekomme fast täglich Anfragen – aus Netzwerken, auf Veranstaltungen, über Empfehlungen. Aber mein Team sagt: „Kai, du bleibst hier.“ Und das fühlt sich richtig an.

Markus: Payroll ist krisenfest, abwechslungsreich und herausfordernd. Und du bleibst geistig wach, weil du ständig dazulernst. Gerade für junge Leute ist das ein ideales Lernfeld.

Kai: Man findet seine berufliche Heimat. Und man spürt: Ich bin Teil von etwas Wichtigem.

Markus: Wer in der Payroll durchstartet, wird merken: Die Wertschätzung ist enorm. Du bist Experte – für Kolleginnen und Kollegen, für Führungskräfte und manchmal sogar privat.

Kai: Und wenn ihr dann irgendwann so sicher im Thema seid, dass ihr euren Eltern oder Freunden ganz locker erklärt, wie eine DEÜV-Meldung funktioniert…

Beide: …dann sagt ihr ganz selbstverständlich: So geht Payroll. Ganz einfach.

Markus: Also: Wenn ihr einen Beruf sucht, der sinnvoll ist, abwechslungsreich, zukunftssicher und menschlich – kommt in die Payroll!

Kai: Wir stehen euch zur Seite – mit Erfahrung, Begeisterung und einem offenen Ohr.

 Beide: Haut rein und bleibt neugierig – es lohnt sich!